Wenn
es nicht genau so gemacht wird, werden die Kurden, sofern sie erfolgreich sind
bei der Abschlachtungsorgie danach auch wahrscheinlich als Terroristen bezeichnet,
da Teile von ihnen übrigens schon so bezeichnet werden, und das Abschlachten
geht einfach weiter.
Sollte
nach der Wahl sich herausstellen, dass alle in den angesagten grenzen weiterleben
wollen, so sei es drum, aber die Chance, wie es der Kosovo hatte, dass ein Volk
seinen eigenen Staat 'aufmachen' kann und darf, sollte gewährleistet sein.
Die
aktuelle Situation wurde von den ehemaligen Kolonialmächten geschaffen und
stellt nicht unbedingt den tiefsten Wunsch der dort ansässigen Bevölkerung
dar.
Natürlich
wird als Grundlage des neuen Staates Religionsfreiheit vorausgesetzt, Meinungsfreiheit
und Tolleranz. Dies ist der Preis, dass wohl Tausende Bewohner überhaupt
den Winter überleben, was auch für die gilt, die lieber einen radikaleren
Staat hätten, der wohl als gescheitert gilt.
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