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Mittels Horizonterweiterung kann hier sich eine (vielleicht) andere Sichtweise angeeignet werden, die als Ganzes gesehen dem friedlichen Miteinander zugutekommen soll.

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Generelles:
Die Projekte haben diverse Vorausetzungen, bzw. Hauptnenner, die hiermit genannt werden:

- Niemand soll aufgrund dieser Projekte benachteiligt werden.
- Unberührtes soll unberührt bleiben.
- Von dem, was nicht mehr gebraucht wird, soll genutzt werden.
- Die Projekte sollen der alten Welt Entlastung bringen, der neuen aber die Zukunft.
- Die Projekte sollen für die eine Chance darstellen, die sonst keine mehr haben.
- Wer aktiv an den Projekten mitarbeiten will, kann dies via dem Kontakt seinen ersten Schritt hierfür tun.
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Nun zu den Projekten:

1. Projekt:

Weitere bzw. aktuellere Themen finden sie bei www.koenigreich-gottes.de eine weitere Seite vom Erlösungs-Network, welches ein Partnernetwork ist. Hier sind etwas älters Projekte:

Mit dem von Firmen und/ oder Staaten zur Verfügung gestellten Geld, das nicht in erster Linie zur Gewinnmaximierung, sondern zur Arbeitsbeschaffung dienen soll, könnte ein Gebiet gekauft werden, jenes kultiviert werden, und für viele Menschen eine neue Heimat bieten. Besonders vor dem Hintergrund der Flutkatastrophen vom Spätsommer 2002 ist Umsiedlung kein Thema nur für Verrückte mehr. Insbesondere soll dabei die Giftstoffe aller Staaten umweltverträglich gelagert werden, bis es neue Möglichkeiten zur Bereinigung hierfür gibt. Aber auch soll das Wissen, die Kultur und die Freundschaft der Menschen untereinander gefördert werden. Dieses neue Land soll unter anderem in der Sahara gegründet werden. Und ich werde es Atlantis nennen. Allerdings werden es viele kleine Ländereien, die nicht größer wie das doppelte von der Landfläche von Hamburg sein.

Umsetztung:

Staaten können dem Projektleiter Fachkräfte und deren Bezahlung zur Verfügung stellen, die dann in gewissen Ländern mit der Schaffung einer Infrastruktur beginnen.
Betrachtet man die Unfähigkeit vieler Beamter und anderer, kann man sich schon fragen, warum das Monopol und das Geld bei Nichtstuhern bleiben soll, während junge Menschen mit Visionen zusehen müssen, wie ihre Zukunft mit Schulden und Misswirtschaft fast nach Plan zerstört wird.

• Zuerst soll eine Basis in der Sahara errichtet werden.
  Wer Basen gegen den Terror errichtet, kann auch 0,1% dieses Geldes mir zur Verfügung stellen.

• Dann können lehrstehende Häuser für Obdachlose bereitgestellt werden. Als Gegenleistung für diese Wohnung können (mit Zusatzverdienst) diese ehemals Obdachlosen dann Wertstoffe auf Eisenbahnwagen laden, die in Richtung Süden geschickt werden, und dort auch bleiben (es gibt genug uralte Wagons bei der Bahn).
  Wer in Hamburg große Töne von sich gab, die Ärmsten der Armen von der Bildfläche verschwinden zu lassen, kann sich hier an mich wenden, sofern er was für die Obdachlosen übrig hat, und sie auch als Menschen mit Würde betrachtet.

Wenn die Infrastruktur gut genug ist, kann eine Gesellschaft gegründet werden, die desolate Firmen aufkauft, um die Arbeitsplätze zu retten, und dem Keim der Hoffnung dieses Planeten zu mehr Geltung zu verschaffen.
Diese Praktik geht bei vielen zwar schief, aber das liegt am Hintergrund.

Weitere Projekte sollen folgen.

Mit freundlichen Grüßen Alex.

Diese Seite nicht auf Provit ausgelegt, sondern dient nur der Horizonterweiterung. Ähnlichkeiten zu Firmen, bekannten Persönlichkeiten etc. sind rein zufällig. Es geht auf allen Seiten nur um Thesen. Der Autor erklärt sich hiermit als neutral.

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Neufassung: Made in Heidelberg by Alexander Kloos,
2002-08-11, 2002-08-31, 2002-11-03, 2003-04-05

Diese Seite ist keine kommerzielle Seite, sondern dient nur der Horizonterweiterung. Ähnlichkeiten zu Firmen, bekannten Persönlichkeiten etc. sind rein zufällig. Der Autor erklärt sich hiermit als neutral.Schließlich will ich aber noch anmerken, dass die von mir vielleicht übertrieben dargelegten Thesen tatsächlich auch nur als solche angesehen werden sollten: Als Thesen, die eine Chance für die Realität angesehen werden sollten. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit. Mit freundlichen Grüßen Alexander Kloos.

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