Man
löst die Brennstäbe mit Säure auf und lässt das dann eindampfen,
wobei das radioaktive Salz dann zu Oxyden zersetzt wird, die dann verglast werden
(Silicium Zirkonium), um dann in schockunempfindliche Keramikformen gegossen zu
werden, um dann verschlossen zu werden. Die
gefüllte Keramikform kann dann in einen weiteren Behälter getan werden,
der die Radiaktivität abhält, die im Behälter für einige Zehntausend
Jahre unschädlich (durch Verglasung) gemacht wordene Strahlung zu neutralisieren.
Solch einen Behälter nennt man im Allgemeinen "Kastor", wobei
man jenen dann zwecks Wärmeenergiespeicher für Tausende Jahre nutzen
kann. Anzumerken
ist, dass der Mantel um den Kastor herum im allgemeinen keine Tausende Jahre hält,
auch nicht annähernd so hohe Temperaturen wie die Keramik oder die verglasten
Brennstäbe aushalten, und deswegen je nach Bedarf und Nutzung (der Wärmeenergie)
erneuert werden müssen. Dies
kann aber mit Robotern gemacht werden, bzw. mit entsprechender Schutzkleidung,
da die Wärmeenergieanlage - die ein mal gebaut über Jahrhunderte letztlich
umweltfreundlich Wärme(Energie) abgibt - bei entsprechender Strahlendämmung
nahezu 100% der radioaktiven Strahlung schlucken kann. |