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Das Haus Gottes - wie nah ist uns Gott?

Der Gott der Bibel wird vielfältig charackterisiert. So heißt es, dass wenn man ihn sehen würde, man sterben würde (Moses beim Empfang der 10 Gebote). Auch wird im alten Testatement dieser Gott als schlicht gefährlich und brutal hingestellt, was im neuen Testament aber verneint wird. Wie kommt das?

Zweifellos spielt das Umfeld ein Rolle, da die Juden von vier Seiten aus in Israel bedroht wurden, und das Land Kanaan erst mal in Besitz nehmen mussten, was sie nie ganz schafften.

Wäre das 'gelobte Land' eine Insel mitten im Pazif gewesen, hätte die damalige Volksreligion durchaus auf viele derbe Befehle von diesem Gott verzichten können (Bann, also Vernichtung anderer Völker, inkl. Frauen und Kinder), doch das Umfeld ließ anscheinend keine andere Möglichkeit zu.

Bekanntlich hat sich im Lauf der Jahrtausende ein anderes Volk als Gegenpool zum jüdischen kristalisiert, es war das einzige, das Kreuzzüge gegen Palästina organisierte und durchzog, mit eintsprechenden biblischen Hintergrung (ohne das damit gutzuheißen).

Dieses - man nannte es damals die "Franken" - ist heute immer noch in Mitteleuropa ansässig, und die Zentrale, sofern man hier von einer reden kann, ist im kulturellen Bereich angesiedelt, die durch Werte und Ziele gekennzeichnet sind.

Letztlich gehören die Franzosen genau so dazu, wie die Engländer, die Norweger genau so wie die Schweden, zum Teil sogar die Römer und Spanier, was im Laufe der Jahrhunderte durch Kriege, aber auch Einhartung in Königshäusern, sich entwickelte.

Dieser mächtige Pool - Europa - ist aber durchaus oft ind er Lage gewesen, die teils sich überschneidenden Interessen sinnvoll zu verknüpfen, wie eine Bäurin einen Stier zum Pflügen eines Feldes nutzt.

Insofern sind Entgleisungen eher als Notschlachtungen zu sehen, was dies nicht weniger derb hinstellen soll, auch nicht entschuldigen, aber im Prinzip paastr das eine zum anderen wie die Samen zum Feld, wobei die Bäurin trotz allem immer das Sagen hatte, die Gestaltungshoheit, auch wenn oft jüdische Einflüsse hier und da zu erkennen sind.

Um auf's Thema zurück zu kommen, stellt sich nun die Frage, ob das Haus Gottes bei seinen Dienern ist, oder irgendwo im Weltall. Die Antwort auf diese Frage ist für den unwissenden eigenartig: Beides ist richtig und falsch zugleich!

Nimmt man hierfür den Zivilisationsaufbauplan zu Hand, stellt man fest, dass eine der wichtigsten Aspekte, der Ackerbau - Symbolisiert durch eine Bäurin, bzw. die Jungfrau - genau auf dem Gebiet liegt, das in Sachen Unwetter, extreme Wetterverhältnisse (zu viel/ wenig Regen/ Sonne), relativ gediegen liegt, nämlich über Mitteleuropa, wo Flüsse (z.B. Rhein, Donau) seit Jahrtausenden sowohl Wasser als auch klimatisch hervorragende Anbauflächen unterstützen (Bewässerung & Abfluss).

Gleichzeitig wird (nicht nur) die Jungfrau mit ihrer Ähre (Samenbüschel, Spica) aber auch in verschiedenen alten Aufzeichnungen mit Flügeln dargestellt, was sie zum Engel macht, und die sind bekanntlich beim (lieben) Gott.

Auf das Thema der Seite zu kommen, das Haus Gottes könnte, wenn es bei den Engeln (Sternzeichen Jungfrau, was auf Mitteleuropa projeziert wurde) ist, dann natürlich am ehesten da sein, wo es ein Dach gibt, und das Dach Europas werden schlicht weg die Alpen bezeichnet.

Allerdings nur im kleingeistigen Sinn, denn über den Alpen ist ein weit aus größeres Dach zu finden!

Bei diesem Dach stellt der untere (südliche) Teil die Unterseite dar, links im Westen (Schwarzwald & Odenwald) und rechts im Osten (Thüringer Wald, Fichtelgebirge, Oberpfälzer Wald, Bayerischer Wald) ergeben ein Dreieck, das sowohl als Pramide gesehen werden kann, als auch als schlichtes Dach!

Ganz unten wäre dann übrigens gewöhnlicher Weise eine Tür, und die wäre dann z.B. in Rom, wo bekanntlich einer ist, der meint, dass er den schlüssel zum Himmel haaaabe.

Sieht man das Dreieck oder Dach aber als Pyramide, stellt sich heraus, dass im Brennpunkt ein mjeteorkrater ist, der hier und da auch damit verglichen wird:

Und wie man ohne weiteres festellen kann, wäre dort, wo einst der Pharao beerdit wurde ein Ort, den man im alten Israel als Galilea bezeichnet hat, nämlich der Gau der der Heiden, Heidenheim!

Südlich davon müsste dann folgerichtig jerUsaLeM sein (ULM), und in der Region hätte dann auch der Messias geboren, aufwachsen etc. müssen, sofern er wiedergekommen wäre, bzw. endlich da ist. Und das ist der Fall! Den Beweis findet man auf mittels der Jesus-Formel.

Es geht nämlich um einen Rechenweg, der sowohl Geburtsort, als auch Geburtsdatum und vieles mehr preis gibt, wonach wirkliche Erlösung durch die Jesus Formel von ihm höchstpersönlich dargelegt wurde.

Wie ersichtlich wird hier nicht wirklich von Widerkommen geredet, was daran liegt, dass Jesus eher der Wiedergekommene Elias war, auch wenn die Christenheit Johannes als jenen hinstellt. Die Beweis gegen die Aussage der Christenheit ist aber leicht zu widerlegen. Nun zur Verdeutlichung die Wunder der beiden:

Elias
Jesus
2. Könige - Kapitel 4:42
"Aber ein Mann von Baal-Schalischa kam und brachte dem Manne Gottes Erstlingsbrote, zwanzig Gerstenbrote und zerriebene Körner in seinem Sack. Er aber sprach: Gib es dem Volk, daß sie essen! Sein Diener sprach: Wie kann ich das hundert Männern vorsetzen? Er aber sprach: Gib es dem Volk, daß sie essen! Denn also spricht der HERR: Man wird essen, und es wird übrigbleiben! Und er legte es ihnen vor, und sie aßen; und es blieb noch übrig, nach dem Worte des HERRN."
Matthäus - Kapitel 15:34
"Und seine Jünger sprachen zu ihm: Woher sollen wir in der Wüste so viele Brote nehmen, um eine so große Menge zu sättigen? Und Jesus sprach zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Sie sprachen: Sieben, und ein paar Fische. Und er befahl dem Volk, sich auf die Erde zu lagern, und nahm die sieben Brote und die Fische, dankte, brach sie und gab sie den Jüngern, die Jünger aber gaben sie dem Volke. Und sie aßen alle und wurden satt und hoben auf, was an Brocken übrigblieb, sieben Körbe voll. Die aber gegessen hatten, waren viertausend Männer, ohne Frauen und Kinder."

 

Zweifellos ist der ein Wiedergeborener oder Wiedergekommener, der dem tun und handeln seines Vorgängers am ehesten entspricht, und das tat eher Jesus als Johannes, was Elias angeht, bzw. dessen Wiederkommen.

Allerdings interessiert das die Christenheit wenig, was insofern nicht sonderlich verwunderlich ist, als dass sie nur gewöhnliche Weinbauern sind, also geistige Weinbauern, was prinzipiell gut zu Religionen passt, da sie - wenn man sich zu vield avon gibt durchaus negative Nebenwirkungen haben können...

Wer also meint, dass sein Dorfpfarrer oder sosnt wer ihm wirkliche Erlösung bringt, der kann gerne warten, und die Konsequenzen tragen. Hier jedenfalls wurden biblische Geschichten versucht wissenschaftlich zu erklären, und im allgemeinen iteressiert das kaum einen. Wenn man aber ein fanatischer Extremist ist, bekommt man kurioser Weise Macht und Geld.

Ich, der Webmaster und Webautor dieser Seite und all ihrer Inhalte, die Theorien und Thesen darstellen, habe (und darauf bin ich stolz) noch keinen einzigen Cent seit über ein Duzent Jahre, seit der Veröffentlichung dieser Seiten, erhalten, damit eine Prohezeiung in Erfüllung geht:

Das wertvollste Wissen ist Kostenlos, inklusive
das damit u.U. verbundene ewige Leben..-

Kommt man zum Thema aber wieder zurück, könnte man sich zusätzlich mal das Auge Gottes, bzw. das Symbol davon angucken...

Bei dem Bild wurden mal Zahlen reingeschrieben, und man erinnere sich an die 5 Brote und 2 Fische. Da Fische und Brote in der Formel bekanntlicher Weise eine Rolle spielen, könnte man sie auch mal hier einsetzen, und stellt fest, dass gemaß der Formel der Vektor - angelegt an Bethanien, der Himmelsleiter/ Himmelstreppe - in etwa in diesem Winkel in der Mega Pyramide Gottes eintrifft, und 2 (Fische) weiter dann Richtung Neresheim geht, wobei der Meteor/ das Nördlinger Ries den Augapfel darstellt, das Dreieck das erhabenere Europäische Dach.

Wäre nur schön, wenn Europa auch ansatzweise die sozialen, ethischen und humanen Grundsätze des lieben Gotts beherzigen würde...


Mit freundlichen Grüßen der Web Autor & Webmaster

Alexander Kloos.


 

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