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Die Grundlage deutscher Asylpolitik ist zu 100% biblisch!

"Wenn sich ein ausländischer Sklave zu dir flüchtet, sollst du ihn seinem Herrn nicht ausliefern. Er soll in Freiheit bei dir an einem Ort wohnen dürfen, wo es ihm gefällt. Du darfst ihn nicht unterdrücken." 5. Moses 16 & 17

Besucht man ein Asyllager in Deutschland, stellt man fest, dass dieses sich weitgehend von den Standarts z.B. derer von Australien unterscheidet, die ihre Asylanten einfach auf eine Insel deportieren, wo unhaltbare Zustände angesagt sind, zudem gar nicht mal auf dem 'eigenen' Hoheitsgebiet liegen, und schließlich 0% Integrationswille vorliegt.

Deutschland jedoch lebt das Gesetz des alten Testaments, auch wenn hier und da politisch diskutiert wird, ob dies weiter so gelten soll. tatsache ist, dass man es nicht besser beschreiben könnte, wie es schon vor Tausenden jahren für das Volk Israels festgelegt wurde, und nun in Deutschland wieder Standart ist.

Nichts desto trotz entwickelt sich die Diskussion in Deutschland dahingehend, dass gar nicht mal die Standarts Einheimischer gestärkt oder gar stabilisiert werden sollen, sondern die Standarts der Flüchtlinge gesenkt werden sollen und wurden. So spielt man den 1 Euro Jobber (deutscher Prägung) gegen den 0,8€ Jobber (Flüchtlingsprägung) gegeneinander aus, und die Allgemeinheit tolleriert dies, auch wenn durchdie Flut 'zusätzlicher' Arbeitsgelegenheiten nachweislich reguläre sozialversicherungspflichte Jobs wegfallen.

Aber das interessiert alles nicht, da die meinungsbildenden Parteien lieber Scheindebatten anzetteln, als sich um die wirklich wichtigen Dinge zu kümmern, wobei sie eins gemein haben:

Im Allgemeinen geht es dem Volk danach schlechter, und das selbe Volk verlangt nach einem kräftigen "weiter so", als ob sie ihren Untergang hersehnen würden.

Viele meinen sogar, dass Flüchtlinge mehr bekämen, als einheinmische Mittellose, und werden dafür als rechtsradikales Gesocks tituliert, da jeder weiß, dass inziwschen auch Flüchtlinge Flaschen sammeln, und neben den osteuropäischen eine große Konkurenz zur einheimischen Flaschensammlerlegion bilden.

Offensichtlich gilt dieses (deutsche) Volk als nicht wertvoll oder schützenswert, denn sonst gäbe es ein menschenwürdiges BGE (bedingungsloses Grundeinkommen) in einer Zeit, in der Jobs durch Machinen und Computer massenhaft wegrationalisiert werden. Obwohl die Tendenz als fallend ist, werden die Strafen für Armut (z.B. diskutierter Führerscheinentzug etc.) erhöht, was sogar für den blödesten suspekt vorkommen muss - aber tut es nicht, weil anscheinend ein neues Wort für potenzierte Blödheit erfunden werden muss...

Doch wer will soetwas, dass ein einheinmisches Volk ausstirbt, und ersetzt wird? Nun das sollte man Indianer in Amerika fragen, diverse Inselbewohner (sofern noch vorhanden), Fakt ist, das Ausradieren von ethnischen Gruppen ist ein teils von den Kolonialmächten praktiziertes Manöver, um Widerstand gegen Willkür zu brechen, und mit stolzlosen Jasagern zu ersetzen, die weder Familien Stamm noch Volksstamm haben, denen sie sich zugehörig fühlen, und bei denen Standarts angesagt sind, die übrigens auch in der Bibel zu finden sind.

"Es darf auch kein Mischling aufgenommen werden, selbst in der zehnten Generation darf kein Nachkomme von ihm in die Gemeinde Gottes aufgenommen werden." (5. Moses 23 Kapitel 3). Dies heißt so viel, als dass vor Gott angeblich ein Mischling weniger wert ist, als wie ein richtiger Israelit, der also nur unter gleichen sich vermehrt.

Dies nennt man Rassismus und wird allgemein für die Allgemeinheit als negativ dargestellt, in der Weltpolitik stellt es trotzdem immer noch hier und da ein gewisse Rolle, denn was für die Israeliten galt, gilt immer noch auch für andere Völker, sie müssen nicht mal - wie in Deutschland in Sachen Flüchtlingspolitik - 1 zu 1 alles aus der Bibel und deren gesetz übernehmen, es ist ein ganz normales Naturvölkergesetz, wonach Mischlinge unter solchen weniger Wert sind, als Reinrassige (wobei sich der Autor hier ganz entschieden dagegen ausspricht).

Doch zu den rassischen Aspekten kommen weitere:
Menschen mit Behinderungen waren im alten ISrael schlicht und ergreifend diskrimiert, egal ob von Geburt aus oder durch einen Unfall:
"Es darf keiner in die Gemeinde Jahwes aufgenommen werden, dessen Hoden zerquetscht oder dessen Glied abgeschnitten ist." (5. MOses 23:2).

Mn stelle sich vor, dem Papst widerfährt ein (vielleicht sogar selbstverschuldetes) Malheur, und man müsste ihn deswegen (wegen einem gebrochenen Arm) ersetzen!? Doch diese Gebrechen sind nicht unbedeutend:
"Sollte einer deiner künftigen Nachkommen mit einem Gebrechen behaftet sein, darf er nicht zum Altar kommen, um die Speise seines Gottes zu opfern. Denn keiner, der ein Gebrechen hat, darf in meine Nähe kommen: kein Blinder oder Lahmer, keiner, der eine Scharte hat oder missgebildet ist, keiner, der Arm oder Bein gebrochen hat, kein Buckliger oder Kleinwüchsiger, keiner, der eine Augen- oder Hautkrankheit hat, auch keiner mit zerquetschten Hoden." (3. Moses 21: 17-20).

Da in den Christenheit der Altar bekanntlich fast mittig in der Kirche ist, müssten gebrechliche auch hier ausgegrenzt werden, wurde aber umgangen, indem Jesus diese Heilte anstatt zu diskriminieren, und da es in Jerusalem keinen Altar mehr gibt, hat sich dieses Problem im heutigen humanistischeren Sinne auch von allein erledigt, wobei mand avon ausgehen muss, dass - wie in jeder Religion - auch die Juden radikalere haben, die es Menschen mit Behinderungen verbieten würden, dann hier ihrem erwünschten Gottesdienst nachzukommen.

Da bier und da ja der Wiederaufbau des jüdischen temepls diksutiert wird, sollte man das gleich mal mitdiskutieren, sowohl die Frage, ob an den Ort (der etwas unbekannt ist, aber in etwa irgendwo auf dem Tempelberg in Jerusalem liegt) überhaupt Leute mit Behinderungen rumlaufen 'dürfen', weil sie ja theoretisch und praktisch den einstigen Ort des Altars queren könnten...

Auch zu diskutieren gilt es, in wie weit man einer jungen Frau es vehement verbieten darf, vor der Ehe sexuelle Erfahrungen zu sammeln. Es heißt nämlich:
"Wenn die Tochter eines Priesters sich durch sexuelle Unmoral entweiht, so entweiht sie ihren Vater. Sie soll im Feuer verbrannt werden." (3. Moses 21:9).

Klar ist:
Die Juden sind eigentum deren gottesw, von Selbstbestimmtheit kann nicht die Rede sein, denn wer lässt sich schon gern verbrennen?

Wenn aber die Juden Eigentum sind, langjährig mobiles Inventar einer Firma sozusagen, und Deutschland (wie am Beispiel Asylpolitik bewiesen u.v.m.) ebenfalls sich dem unterordnet und dadurch faktisch zu einer Firma (z.B. BRD GmbH) macht, dann stellt sich die Frage, in wie weit diese Firma/en eigentlich die vielen tausend Menschenopfer versteuern, weil alles zu versteuern ist, und warum es möglich ist, bzw. gefördert wird.

Wahrscheinlich ist das der Punkt, wo die meißten mit dem Lesen aufhören, aber die Frage sei gestattet, wie stark sich die Pflicht von Menschenopfer reduzieren lässt (Beispiel: Man reduzierte Weltkriegsopfer indem man Länder durch Firmen ersetzte, um die Prophezeiung: "Nation wird sich gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich" abzschwächen).

Außerdem sei die Frage gestattet, frei nach Joel (einen Bibelschreiberling), warum auf diesem Planeten das Artenreiche durch durch Monolkulturen direkt oder indirekt ersetzt werden soll, obwohl doch die erste Anweisung Gottes im garten Eden war, die Tiere zu benennen, nicht auszurotten!

Schließlich ist man also an dem Punkt angelangt, bei dem sich wieder zeigt, dass sehr wohl aus der Bibel der Wunsch nach einem humanen menschenwürdigen Miteinander mit Flüchtlingen also Ausländern gefordert und erwünscht wird, und auch am Beispiel der Arche Noah klar wird, das Artenreichtum besser ist als Mischmasch, auch wenn dies Werteneutral sein sollte/ muss, weswegen es an der Zeit ist, diesen Prioritäten einen würdigen und sichtbaren Platz in der Gesellscvhaft zu geben.


Mit freundlichen Grüßen der Web Autor & Webmaster

Alexander Kloos.


 

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