Das
Ammun-Network
Die
schwarzen Kassen der Jugendämter. Geld für Kriminelle, Drogenabhängige
und Killer. Dass
Kommunen immer weniger Geld haben ist bekannt, dass Jugendämter aber immer
genug Geld haben, wenn es darum geht, Kinder aus ihrem Umfeld zu entreißen,
ist auch bekannt, und da dieses Herausreißen immer mehr zunimmt, obwohl
die kommunalen kassen immer knapper werden, genug schon regelrecht Minus machen,
ist doppelt verwunderlich. Dass
Jugendämter aber nicht selten auch regelrechte bekannte schwarze Kassen haben,
ist ungewöhnlich, aber nicht selten Alltag. In einer Stadt am neckar macht
das örtliche Jugendamt mit der reginalen presse an Weihnachten zum Beispiel
immer eine Aktion, wo das Amt über schlimme Dinge berichtet, was manchem
widerfahren ist, und die Zeitung, die das veröffentlicht, treibt dann die
Spenden für die zu Herzen gerührten ein, bzw. veröffentlicht das
Spendenkonto. Mit
diesen geldern werden dann nahezu nur die mit Extra Geld versorgt, die aufgrund
ihres Lebenswandels (Hartz IV und Kettenrauchen und oder ähnliches, permanent
knapp bei Kasse sind, und ihren Kindern nichts bieten können bzw. wollen. Andere
wiederum, und ihren Kindern Zeit, Geld und Aufmerksamkeit widmen, werden von dem
von den Nationalsozuialisten gegründeten Amt, ja das Jugendamt, aussortiert,
isolliert, diffamiert (ein Jugendamt vom Neckar schrieb sogar die Schule an, um
gegen Artikel 140 Grundgesetz, einen Vater in der schule seiner Kinder zu diskriminieren
aktenkundig!). Wenn
die dann also, die dem Amt weniger in den Kram passen, dann am Ende sind (meißt
Väter), machen sich einige noch einen Spaß und lästern böse,
um die der Obdachlosigkeit nahestehenden auch noch zu entsozialisieren - da man
mit agressiven nun mal weniger gern zusammen ist (auch wenn sie von den inoffiziellen
Mitarbeitern & Auftragsempfängern des Jugendamtes aufgehetzt wurden). Doch
was ist der Sinn, dass dieses unseriöse, gesetzesfeindliche und kindeswohlverneinende
Verhalten weiter angesagt ist?
Das Amt übernimmt oft und zwar ohne jegliche Legitimation, die Aufgabe eines
Staat im Staates, der zu oft alle Erkennungszeichen eines menschenfeindlichen
Regimes willig und ohne Scham übernimmt, um schlicht und ergreifend auszusortieren
und was besonders schlimm ist, teilweise auch nach sozialdarwinistischen Wahnvorstellungen
systematisch arme und schwache, bzw. rassisch und religiös nicht gleiche
Mitmenschen in den Ruin zu treiben - so sorgte ein Jugendamt in einer Stadt am
neckar dafür, dass ein ganzer Armenstadtteil Monate lang unter Schock und
Trauer stand, die Kinder dort ein Trauma für's Leben abbekommen haben, wobei
manche genau deswegen sich sogar mehrfach das Leben nehmen wollten. All
das kostet natürlich Geld, weil selbst die schändlichsten und denen,
die gerne sich an Kindern staatlich gefördert (so zu sagen) abreagieren das
zu selten kostenlos machen. Aber auch für andere Gefälligkeiten (also
nicht nur Gutachten etc.) gibt es das Geld der schwarzen Kassen, man glaubt es
kaum, sogar um Aufträge, die nicht nur das seelische Wohl beschädigen
sollen, sondern auch das leibliche, wobei da dann es ganz klar in die kriminelle
Schine übergeht. So
trat ein Jugendamt vor Gericht, da es behauptete, dass ein Vater Paranoia hätte,
und dies negativ auf die Kinder abfärben würde. Tatsache ist aber, dass
im Stadtteil ein schwer bewaffneter wohnte, der illegale Waffen in seiner Wohnung
hatte (wurde ertappt, als er in einem Supermarkt aus Erschöpfung zusammenbrach,
dieser Zusammenbruch auch andersartig hätte stattfinden können). Anderswo
schrieb eine 'Familienhelferin', dass ein Kinder "lockbar" sei, also
leicht manipulierbar und sorgte gleichzeitig dafür, das es in einem völlig
fremden Stadtteil total alleine (also nicht mal mit Freund, Freundin oder Geschiwster)
als Siebenjährige (die als Spätzünderin gilt) wildfremde Menschen
anredete, mit jenen dann in Gärten ging und man kann nur hoffen, dass alle
anständig blieben... Ebenso
wurde er (und wird wieder), von Gangs bedroht, die den Vater sogar auch schon
angegriffen haben, ihn schwer verletzt haben, wobei die Behandlungskosten von
niemand bezahlt werden, weil die nun mal ihr Geld für Alkohol und anderweitige
Drogen ausgeben - wohl aber Kontakte zu den entsprechenden Verbindungsmännern/
Frauen zum Amt haben/ hatten. Der
letzte Angriff auf diesen Vater war nahezu tödlich, wobei NATO Soldaten den
Angreifer in Schach hielten, weil sonst der Vater wahrscheinlich noch mehr gebrochen
bekommen hätte. All
das wird vom Amt als Paranoia bezeichnet, ebenso die Angst, dass sich irgend jemand
an seinen Kindern vergreifen könnte, was das Jugendamt aktenkundig ebenso
in die Wege leitete und dafür sorgte, dass eines seiner Kinder mehrere Male
sich selbst umbringen wollte, weil es der ständigen vom Amt angeordneten
Folter nicht mehr stand halten konnte. Genau
darüber lachten die Vertreter dieses Jugendamtes am Neckar bei einem Gerichtstermin
iin einem Oberlandesgericht - was die Richterin nicht sonderlich unpassend fand,
sie schloss sich der Diffamierung gegen den Vater willig an. Man
kann wenn man will auch auf Facebook sich über neues zum Thema Jugendamt
informieren lassen, und zwar auf der Seite: "Initiative
zur Auflösung der Jugendämter".
Der
Web Autor &
Webmaster Alexander
Kloos.
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