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Thema: Der Zivilisationsaufbauplan (diese
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zum
'Ammun-network') Das
Buch des Lebens (Geschrieben
vom Zian) Vorwort: Gedankenversunken
fragt man sich oft, weswegen die Realität eben genau so ist, wie sie ist.
Denkt man dabei an die Chaos Theorie, nämlich die, nachdem ein Schmetterling
mittels seiner Flügel ein enormen Wirbelsturm heraufbeschwören kann,
fällt es einem schwer, an einen Plan zu glauben, mit dem seit vielen Tausend
Jahren an der Zukunft gearbeitet wird. Nichts desto trotz sind in diesem Buch
Beweise - die als Ganzes gesehen einen Sinn machen - für einen einzigartigen
Plan zu finden, die anhand von Tatsachen und Theorien, die beide mit T
(inklusive der entsprechenden Nummer) abgekürzt werden, und mittels Logik,
faszinierenden Modellen und berühmten Beispielen, aus der Geschichten- und
der Sagenwelt, belegt werden.Hauptsächlich
erdacht wurde der Inhalt dieses Buchs in einem Keller auf einem kleinen Berg bei
Mergelstetten (Kreis Heidenheim an der Brenz). Alexander
Kloos (Autor) Inhalt: Kapitel
1: Das Schaffen einer Ordnung
Exkurs
I : Die Vergangenheit Kapitel
2:
Das etablieren einer Ordnung (Der
Exkurs dieses Kapitel ist auf dieser Version nicht vorhanden.) Kapitel
3: Die Expansion (Der
Exkurs dieses Kapitel ist auf dieser Version nicht vorhanden.) Kapitel
4: Die Belohnung (Der
Exkurs dieses Kapitel ist auf dieser Version nicht vorhanden.) Kapitel
5: Die resultierende Konsequenz
(Der
Exkurs dieses Kapitel ist auf dieser Version nicht vorhanden.) Kapitel
6: An die künftigen Generationen
(Der
Exkurs dieses Kapitel ist auf dieser Version nicht vorhanden.)
Vorwort:
Freiheit ohne Ordnung funktioniert genau so wenig wie eine Ordnung ohne Freiheit.
Das eine würde sich ohne das andere selbst im Chaos aufheben. Akzeptiert man dabei,
daß Freiheit ein weitreichender Begriff ist, der genau einer allgemein akzeptierten
Ordnung bedarf (weil sie sonst eben keine ist), sollte man einsehen, daß zumindest
eines von beidem frei belegt werden muß, was kaum ohne einer gewissen Originalität,
das heißt auch Individualität, möglich ist. Kapitel
1: Das Schaffen einer Ordnung Natürlich stellt sich hierbei auch die Frage,
wann, somit auch unter welchen Voraussetzungen, diese Ordnung ins Leben gerufen
wurde. Zieht man dabei wieder den schon erwähnten Aspekt der Individualität heran,
ergeben sich zusätzliche Fragen über die Völker, der Gruppen oder einfach nur
der Personen, auf dem das zu Erschaffende basiert. Im
Voraus kann dazu schon gesagt werden, daß sich der Anfangsteil der Abhandlungen
hauptsächlich auf die jungen Reiche der Babylonier und der Ägypter beziehen wird.
Als Anfang hierfür nimmt man am besten das Jahr 1 des ägyptischen Kalenders (Ä.K.),
der vor 6217 Jahren erschaffen wurde. Ab diesem Datum wird der Einfachheit halber
die Zeit ablaufen, was also 4221 Jahre vor Christus war. Dies ist sinnvoll, weil
(diese älteste bekannte) Zeiteinteilung prinzipiell eines der wichtigsten Voraussetzungen
für eine leicht verständliche Ordnung ist.
Exkurs I: Die Vergangenheit (Anfang) Um sich jetzt aber
in diese Zeit besser hineinzudenken, seien hier noch ein paar geschichtliche Geschehnisse
zu erwähnen. Die Zeitrechnung von mir ist etwas ungewöhnlich, da die Ägypter eigentlich
sich bei ihrer Zeitrechnung ausschlieslich an ihren Pharaonen orientierten, also
z.B.: "Im zehnten Jahr des Pharaos ...". Interessanter Weise haben die Christen
das genauso gemacht, da ihre Zeitrechnung nach Jesus, ihrem letzten und noch vorherrschenden
König richtet. Unten
allerdings ist wie erwähnt eine untypische Alters-Schreibweise zu erkennen, die
den Sinn hat, den Zeitverlauf bis zur ersten Pyramide zu verdeutlichen. - Ab
200 Ä.K. ist ein Übergang von Sippenverfassungen zur Staatenbildung zu erkennen.
Ab 300 Ä.K. Dörfer wachsen zu Städten zusammen, wobei auch Kulte entstehen.
- Um
500 Ä.K. gab es eine besonders gravierende Überschwemmung in Mesopotamien
- Ab
900 Ä.K. gibt es bereits Paläste, Papier und sogar Wägen.
- Ab
1000 Ä.K. benutzt man Tempel zur Güterverwaltung (wie z.B. einen Teil der Ernte).
Außerdem gibt es zu dieser Zeit bereits ein Feuersteinbergwerk in den Niederlanden.
- Um 1200 Ä.K.
wird dann Mesopotamien heftig umkämpft, wobei sich Babylon behauptet. Dort sind
auch Anfänge von Medizin zu beobachten. In Ägypten entstehen die ‘ersten’ echten
Bauten wobei Unterägypten in dieser Zeit von vordynastischen Königen geeint wird,
denen Landkarten schon ein Begriff ist, und Segelrundfahrten unternehmen. Außerdem
wandelt sich die Bilderschrift in Keilschrift um. Zudem ist es der Beginn der
systematischen Himmelsbeobachtung, und neue Sprachen, wie die Indoiranische, entstehen
auch, deren Heimat am schwarze Meer ist.
- Um
1320 Ä.K. eint der König Menes Unter- und Oberägypten, deren Hauptstadt Memphis
ist und wird zum Gottkönig Pharao. Ein enger Handel zwischen Ägypten und Mesopotamien
ist zusätzlich zu beobachten, was den Lebensstandard stabilisierte. Ab
- 1440
Ä.K. werden in Ägypten Fremdeinflüsse ausgeschaltet und der Beamtenstaat etabliert
sich. Um 1450 Ä.K. gibt sich der ägyptische König als Himmelsgott Horus aus.
- Um
1470 Ä.K. kann König Gilgamesch von Uruk in seiner 47000 Einwohner starken Stadt
900 Türme aufweisen.
- Um
1520 Ä.K. entsteht dann in Ägypten die erste Pyramide. Exkurs I: Die Vergangenheit
(Ende)
Hat
man dies soweit verstanden, obwohl diese Theorie für manchen heute nicht mehr
Zeitgemäß ist, kann man sich mit den Möglichkeiten beschäftigen (da diese Theorie
einen wahren Kern hat), die sich daraus ergeben, wobei einem als erstes vielleicht
einfallen könnte, daß man Sterne bei der Seefahrt zur Orientierung benutzt. Und
nun zu den Thesen (T's): T1:
Diesbezüglich ist einem jeden wohl die Verwendbarkeit von einem Koordinatennetz
bekannt. Der Zweck ist der, daß es über eine Karte gelegt werden kann, und somit
Flächen und Punkte genau bestimmen kann. T2:
Legt man aber eine Sternkarte über eine Landkarte, erhält man weit mehr, als einfach
nur leicht zu verstehende Punkt Definitionen. Man erhält ein ‘Instrument’, mit
dem man sich enorm gut organisieren kann, weil das betreffende festgelegt ist
und man sich auf das eigentlich Gemeinte besser konzentrieren kann. Das einzige,
was beim ‘über legen’ einer Sternkarte über eine Landkarte wichtig ist, ist, daß
mindestens zwei Fixpunkte existieren, an dem man die Sternkarte anlegen kann.
T3:
Nun, erinnert man sich wieder an die Pyramiden, so sollte einen auffallen, daß
einer dieser Fixpunkte existiert. Nämlich der Orion über Ägypten.
T4: Der zweite Fixpunkt ist etwas schwieriger herauszufinden, da zwar wieder eine
Pyramide das Gebiet zeigt, diese aber nicht ohne weiteres als solche zu erkennen
ist. Erst im Verlauf der Ausführungen wird man durch weitere Belege die Unanfechtbarkeit
dieses Sachverhalts verstehen. Gemeint ist die nördliche Gegend der Alpen. Faßt
man nämlich die Bundesländer Bayern, Franken und Württemberg zusammen, so erkennt
man, daß die äußeren Ländergrenzen, allesamt Gebirge berühren; als zusammengefaßtes
Bild ein Dreieck bilden, welches im Brennpunkt (links) einen auffälligen Meteorgrater,
das Nördlinger Ries hat. Somit eine Art große Pyramide. T5:
Sieht man es von Norden, erweist sich dieses exakte Dreieck eher als Schiff mit
Segelmast und Ankerwinde, was auf der rechten Zeichnung wieder zu erkennen ist,
auf das im späteren Verlauf noch zurückgekommen wird. Auch das sogenannte ‘Ankh’
(hellgrün gezeichnet) kann man umgedreht wieder erkennen. Es beginnt mit Rom,
hat als Querbalken die Alpen, und als darauf liegenden Kreis das Nördlinger Ries.
T6: Akzeptiert
man weiter, daß als Partner für einen Mann und Jägers wie Orion am ehesten eine
Frau und Bäuerin - das Sternzeichen Jungfrau - paßt, so liegt der genannte zweite
Fixpunkt in ihrer unmittelbaren Umgebung. T7:
Erkennt man hierbei, daß die Pyramiden Ägyptens Wissen darstellt somit nicht nur
Grabstätten erhabener Könige waren, so kann man zum Entschluß kommen, daß der
Jungfrau ihr Kopf am ehesten auf der Pyramide liegen sollte, wobei dies im dritten
Kapitel genauer behandelt wird. Es wird dabei über einen Wissenstransfer gesprochen,
der von Natur aus nur von Kopf zu Kopf gehen kann. T8:
Denkt man außerdem an eine alte indische Tradition, bei der die Frauen einen farbigen
Punkt zwischen ihren Augenbrauen tragen, das Nördlinger Ries eben genau dort liegt,
wie der entsprechende Punkt, und vergißt dabei nicht, daß die mitteleuropäische
Sprache, bzw. die deutsche, der indogermanischen angehört, somit ein annehmbarer
Zusammenhang existiert, dann ist dies ein weiteres interessantes Phänomen. T9:
Als interessante Nebenerscheinung mag außerdem zu erwähnen sein, daß wenn der
Kopf auf der Pyramide ruht, dann ein Teil der Beine im Meer, der Ostsee liegt,
die Jungfrau also als Meernixe zu bezeichnen ist. Außerdem spricht man in Ägypten
die Pyramiden wie „Meer“ aus, was natürlich lediglich eine Nebensächlichkeit ist.
Über-legt man schließlich die zwei Karten, dann sieht der von hauptsächlich Menschen
bewohnte Teil so aus: Davor werden allerdings einige wichtige Einzelheiten genauer
betrachtet, damit im späteren Verlauf einem nicht alles so fremd vorkommt. - Orion:
Der Himmelsjäger, der an seinem Platz steht, wo er den Himmelsfluß Eridanus mit
seinen Fuß staut (der Riegel), der exakt an der Stelle des Assuan Staudamms (!)
liegt.
- Löwe: Ein Mächtiges Tier, das mit seiner linken Pfote das mächtige
Rom berührt. Seine dominante Stellung wurde das Sternzeichen ‘im Himmel wie auf
der Erde’ gerecht.
- Jungfrau: Auch als Bäuerin und Engel zu bezeichnen.
Bäuerin deswegen, weil sie in ihrer Hand ein paar Ähren hält und Engel deswegen
weil sie in alten Abbildungen oft mit Flügeln dargestellt wird.
- Kleiner
Hund: Eine griechische Kolonie in der eine der ersten christlichen Gemeinschaften
gegründet wurden. Diese unscheinbare Kolonie wird später in einem komplexen
Zusammenhang wieder erwähnt.
- Das Himmelsdreieck: Es liegt auf einen gewissen
Berg Arrarat.
T10:
Man sieht also, daß dieses ‘über legen’ der Karten nicht nur ein hervorragender
Ersatz für ein Koordinatensystem ist, sondern auch Landstriche eingrenzen - und
einen Namen oder Symbol geben kann, wodurch eine universelle Kultur geschaffen
ist, die in sich extrem harmonisch sein kann, da Ansprüche auf Gebiete und somit
auch Zugehörigkeitsprobleme auf ein Minimum herabgesetzt werden. Dieses System
ist somit eine Möglichkeit, die verschiedene Völker durch eine gemeinsame Kultur
zu vereinen ohne die spezifischen Erkennungsmerkmale zu vermischen oder sie gar
zu eliminieren. T11:
Als dritten Vorteil dieses ‘Systems’ mag eine Konsequenz des besprochenen angeführt
werden. Ist man sich nämlich bewußt, daß früher nicht jeder davon wußte, stellt
sich dieses Wissen als Niveau dar, auf dem nur diese Elite sinnvoll kommunizieren
und agieren kann. Abgesehen davon kann dies auch zu abgehobenen Verhalten führen,
daß das Leben verfeinern, aber erschweren kann, wenn man sich bewußt wird, was
man damit angerichtet werden kann. T12:
Nun, das ist natürlich noch nicht alles, was die alten "Erschaffer" zu bieten
hatten. Wie schon im besprochenen System ist es am naheliegensten, daß wieder
charakteristische Punkte definiert werden. Bedenkt man hierbei, daß vor einer
exakten Sternkarte die Planeten im eigenen Sonnensystem den meisten wohl eher
bekannt waren, die Einflußbereiche jedoch noch nicht so groß waren, haben diese
(vorerst drei vorgestellte) Punkte am ehesten den Stellenwert von Außenposten,
da sie zu klein für autarke Lebensgemeinschaften sind. Im weiteren Verlauf wird
das Sonnensystem wieder auf eine Landkarte projiziert, die, wie man sieht, den
weiteren Umkreis von Kreta demonstriert: Um
die Planeten nach der Sonne zu zeigen, nimmt man am besten eine ältere Karte,
welche die Region östlich des Mittelmeeres zeigt, genauer gesagt hauptsächlich
südlich des Sonnen Punktes. Um die einzelnen Positionen für Sonne und den vier
folgenden Planeten (bis zum Mars) zu zeigen, wird nun diese Karte, mit den damaligen
Machtzentren benutzt, was deshalb sinnvoll ist, weil diese Zentren früher mehr
Bedeutung hatten als heute...
Da
man mich auslöscht wäre es nett, dass wenn dies irgend einen interessiert,
man mir womöglich Unterstützung zukommen lassen könnte. |