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Die Vorgaben:
Deren Sinn und Zweck, sowie Hilfen, zur Umsetzung finden sie hier.


Die Entwicklung:
Was Geschah, die Umstände, sowie ob die Entwicklung lenkbar war und ist, und was Fehlentwicklungen bedeuten, ist hier.


Die Werke:
Ob sinnvoll oder nicht, sowie Nebeneffekte finden sie hier,


Das Urteil:
Was den Hintergrund und das Motiv betrifft, sowie natürlich den Urteilsspruch, finden sie Antworten hier.


Das Künftige:
Sowie deren Optionen, Gefahren und die Hoffnungen hier.

 
     
   
   
     
  Es ist das Ziel, einen Christkönig zu schaffen, der die Welt regieren soll. Diese Vorgabe sollte anhand der hierfür niedergeschriebenen Daten umgesetzt werden. Zu lesen sind sie hauptsächlich am Anfang und am Ende der vier Evangelien. Näheres darüber hier.
Damit JEDER die Chance hatte, Christkönig zu werden, waren einige Aspekte vorrangig: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst", was auch den hohen Standart des Niveaus verdeutlichte.
Doch alle guten Vorsätze bringen nichts, wenn man nicht mit Verstand und Vernunft versucht die Dinge umzusetzen. Ob das der Christenheit gelungen ist, erfahren sie dann im Verlauf der Ausführungen.
  Die anfängliche Entwicklung der Christenheit ist geprägt von großer Angst vor dem Ende der Welt. Dies war nicht unbegründet, weil nur die Worte Jesu der Welt wirkliche Erlösung versprachen.
Im weiteren Verlauf ist zu erkennen, dass Christen jeglicher Prägung gegeneinander in den Krieg zogen, und das Christentum zu einer Modeerscheinung geworden war, mit der man alles mögliche Legitimieren konnte (...).
Zu vergessen ist ja auch nicht, dass das Christentum eigentlich ncihts anderes wie ein reformiertes Judentum ist, und deswegen viel Leid an Minderheiten jeglicher Prägung von vorn herein ausschlies.
Wie es trotdem gelang, das wichtigste der Lehre Jesu und der wichtigsten Propheten davor zu verwirklichen, erfahren sie hier auch im weiteren Verlauf.
  "An ihren Werken werdet ihr sie erkennen", dieser Spruch von Jesus ist bekannt, und auf die Christenheit projeziert, sieht es oft so aus, als ob die verschiedenen Gemeinschaften mehr deswegen zusammensind, um nicht allein zu sein, um die Nestwärme zu genießen, als wie ihrem Herrn zu dienen, oder zumindest ihm nicht im Weg zu stehen.
Doch wenn man einmal den Wiedergeborenen außer acht lässt, und sich auf die Dinge konzentriert, die es zu verwirklichen gab, zeigt sich, dass die Christenheit sich oft mehr als Behinderungsfaktor als wie als unterstützender Kraft erwies.
Hier sollen nun ein paar Aspekte geklärt werden, die stellvertretend für dne Rest stehen.
 
     
 

Das Urteil und das Künftige:
Die Christenheit hatte von Anfang an wenig Chancen, das hohe Niveau umzusetzen, das sinnvoll war, umgesetzt zu werden. Zudem war man oft gezwungen, Kompromisse und Zugeständnisse zu machen, was die wahre Lehre Jesu verfälschte. Es stand somit oft zur Debatte, ob man einen Machtgewinn einem Reinheitserhalt vorzuziehen hätte, oder nicht eher wie der "Feind, der Unkraut sähte" gewähren lies, damit der Frieden erhalten blieb (Matthäus 13:36 ff).
Wie das Künftige dann aussehen wird, wird dort auch beschrieben, wobei einem klar sein sollte, dass der Mensch künstlich kleingehalten wird, und dieser Zustand, wenn er aufgehoben wird, extreme Zustände hervorrufen kann. Da wird sich dann zeigen, was es heist, ein 'Engel' zu sein, oder nicht.

Außerdem:
Der Sinn dieser Seite ist der, dass damit Aufklärung und freie Meinungsäußerung praktiziert werden soll. Grundlage aller Aspekte sind Theorien und Thesen, wobei anzumerken ist, dass vor allem der Aspekt des Erlösers, der hiernach ja der Autor darstellt, die Krönung aller Thesen ist.
Da die Themen somit nur in eventuellen Bereich angesiedelt sind, sind sie auch nichtig.

Das Christentum
Ein Segen oder ein Fluch?
 
     
 

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