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Aktuelles
(aus dem Jahr 2008!): Eskalation im Nahen Osten
Der
Friedensplan des Ammun für den Nahen Osten Da
in Israel bald Wahlen sind, nutzen die etablierten Politiker die verfahrene lage,
um Stärke zu zeigen, um sich als 'den richtigen' für die Zukunft zu
empfehlen. Man kann deswegen davon ausgehen, dass es seitens Israel kein Nachgeben
gibt, weil das mit einem Gesichtsverlust verbunden wäre, was gleichzeitig
die Wahlchancen der schon in Verantwortung stehenden Politiker schmälern
würde. Da
die moslemische Welt jedoch diese Eskalation mit großem Argwohn betrachtet,
muss man davon ausgehen, dass dies Aktionen eher fördert, die dem Zusammenleben
entgegen stehen. Konkret heißt das, dass im Irak & Afghanistan die Lage
eher schwieriger wird, als dass sie sich entspannt, was zu mehr Opfern führt,
als wie eine Politik der Tolleranz und gegenseitigen Achtung. Der
Friedensplan des Ammun sieht also folgender maßen aus: Nicht
vor dem 01.01.2009 sollte Syrien eine Generalmobilmachung
veranlassen, nicht um zuzuschlagen, sondern um Solidarität zu den vielen
unnötigen Opfern (Zivilisten) in Palästina zu machen. Zuvor sollte
der Libanon eine Geste der Solidarität zeigen, die seine Stärke &
seinen Weitblick demonstriert, allerdings ohne dabei wirklich Schaden
anzurichten. Da das Konjunkturprogramm der
Israelis in Gaza (die zerstörten Gebäude müssen ja wieder aufgebaut
werden, was Jobs bedeutet) für die Palästinenser nicht das einzige ist,
wo sie ihren sogenannten Feinden helfen, sondern auch durch das Zerstören
der Infrastruktur der Hamas aus jedem vorigen Büroangestellten einen vorerst
Arbeitslosen machen, der dann aber um zu mehr mit einer Waffe in der Hand seinen
Unmut zeigen kann, kann man davon ausgehen, dass die Gegenwehr im Falle eines
Einmarsches um zu heftiger wird. Spätestens wenn einige israelische Soldaten
gefangen genommen sind, gibt es wieder einen humanitäten Grund zu verhandeln
- wobei es schöner wäre, die Waffen vorher ruhen zu lassen. Es sollte
also alles wieder vor dem 04.01.2009 ruhig werden, damit das neue Jahr nicht all
zu schlecht anfängt.
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