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Potentiell
radioaktiv verseuchte Zone in Frankreich seit dem 12.9.2011 Bei
dem terroristisch anmutenden Unfall bei Marcoule nördlich von Avignon in
Frankreich am 12.09.2011, trat nach neuesten Erkenntnissen doch keine gefährliche
Strahlung für das Umland aus. Obwohl
eine Müllhalde (bzw. der Ofen darin) nicht einfach so in die Luft geht (was
einer "dreckigen Atombombenzündung" entsprechen würde), spricht
man von einem "Industrieunfall". Man könnte diesen 'Unfall' aber
auch als Anschlag bewerten, denn: Durch
die Explosion in diesem AKW bzw. dessen Atommülllager, ist erheblicher Zweifel
an der Sicherheit der Anlage laut geworden, da die Explosion "dramatisch
für die betroffenen Menschen" sei und es noch unklar sei, ob darüber hinaus
dies noch Folgen hat, was ein Atomexperte der Umweltorganisation Greenpeace, der
Nachrichtenagentur dapd sagte. Ebenso
zeigten andere Experten sich erschrocken,d ass so etwas überhaupt möglich
ist, und ahnten schlimmstes (was angeblich aber nicht angesagt war).
Behördenangaben
zufolge trat angeblich zumindest keine Radioaktivität aus, aber gleichzeitig
weigerten jene sich zu lange - was im Nachhinein der größte Schaden
dartellt, der Verlust an die Glaubhaftigkeit der Behörden - die Ergebnisse
wirksam zu veröffentlichen. Man hatte über Stunden kaum annehmbare Informationen
über den zwischenfall, Nährboden für allerlei Verschwörungstheorien
und Mutmaßungen! Gegen
später lies die Organisation CRIIRAD (die angeblich unabhängige Strahlen-Messungen
vornimmt, aber in Deutschland kaum einer kennt) dann aber verlauten, dass bis
zum frühen Nachmittag keine erhöhte Radioaktivität festgestellt wurde. Es
scheint also alles harmlos
- wie es heißt - zu sein...
Man kann daher aber davon ausgehen, dass die Gegend früher oder später
verseucht und gesundheitlich gefährdent sein wird, weil die Atomaufsicht
der MELOX-Anlage erst 1997, zwei Jahre später als beantragt, die Betriebserlaubnis
erteilte, da der Schutz der Arbeiter vor Radioaktivität ungenügend sei. Es
ist also eine Frage der Zeit, bis da mal wirklich etwas schlimmeres passiert! Auf
längere Sicht ist damit das Herz Frankreichs verseucht, denn wäre am
12.09.2011 etwas passiert, wäre all das (aufgrund der Windrichtung) nördlich
von Avignon verseucht worden: Frankreich
müsste sich somit auf seine Kollonien besinnen und die betroffenen Bevölkerungsschichten
umsiedeln, da der Wind die Verseuchung ja weiter tragen wird, die Verseuchung
also nicht im Süden Frankreichs bleibt. Belgien,
Westdeutschland, Holland und Teile Engalnds und Dänemarks wären konterminiert
worden. Die ansässige Bevölkerung müsste entweder langsam sterben
oder umgesiedelt werden - eine Katastrophe! Diese
Verseuchung kann man zwar beheben (Netralisierung von Radiaktivität funktioniert
übrigens folgender Maßen, mehr...),
ist aber teuer! In Fukushima wäre das absolut sinnvoll, wer das Schreibdatum
anschaut wird feststellen, dass diese Option für die Zukunft schon länger
existiert, wie die 'angesagte Hilfe' dort angesagt ist! Frägt
man sich, wer dahinter stecken könnte ist dies gar nicht so schwer eine paar
potentielle Angreifer/ Terroristen zu finden. So ist bekannt, dass Libyen A.O.
(Auslandsorganisation) jede Menge Waffen und sogar Raketen hat, somit jene zu
jeder Zeit jedes Ziel eliminieren können. Auch der Iran muss nicht wirklich
seine eigenen Atombomben produzieren, wenn er hier einfach Müllhalden hoch
jagen könnte, mit ähnlichem Effekt! Es
ist hierbei aber wichtig zu erwähnen, dass beide Staaten bis zu diesem Tag
viel friedlicher gesinnt sind, wie man jene hinstellt! Wenn es aber so weit sein
sollte, kann man davon
ausgehen, dass Erpresserschreiben längst der französichen (oder einer
anderen) Regierung dann vor liegen wird, jene aber (wie üblich) Stillschweigen
vereinbart haben (um Panik zu verhindern), was unweigerlich zu weiteren Anschlägen
führen wird - alles wie 1 Tag und 10 Jahre zuvor. Zurückkommend
auf den 'Unfall': Dass
keine neutralen Beobachter vor Ort Messungen machen können ist ja zwischenzeitlich
aktualisiert (sie konnten es angeblich), dass derbe Strahlung möglich sein
könnte, aufgrund der vielen Umstände sogar wahrscheinlich ist, bleibt
eine bestehende Gefahr aufgrund der genannten Eventualitäten und Zustände.
Wer also am
Rand der besagten Zonen lebt, sollte (falls die Radioaktivität bedenklich
ist), nach Westen oder Süden fliehen, nur nicht nach Norden, wenn der Wind
im Fall des Falles so wie am 12.09.2011 weht. Schließlich
sollte man aber beruhigt sein, dass allen Angaben zu Folge anscheinend doch angeblich
absolut gar keine Radioaktivität nach außen drang, und es weniger wie
5 Opfer gab, wobei einer davfon starb.
Mit
freundlichen Grüßen der Web
Autor & Webmaster
Alexander
Kloos.
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