Dass
die Nazis das Jugendamt im Dritten Reich erschufen ist geschichtlich erwiesen.
Dass jene auch Todesengel schufen, die ihnen auch nach ihrem Untergang bereitwillig,
der Ideologie entsprechend, weiter Dienste zu diensten sein würden, haben
jene ebenso in Umlauf gebracht.
Eine Kollumnisten der New York Times schrieb dazu sogar im Juli 2011 sinngemäß,
dass ein MI5-Dokument
in London freigegeben wurde, was weitere größenwahnsinnigen Pläne der Nazis enthüllte.
Denn nachdem die NAZIs den Krieg verloren streuten sie Schläfer-Agenten auf der
ganzen Welt - also auch in Deutschland - die das Töten von alliierten Offizieren
durch vergiftete Wurst, Schokolade, Kaffee, Zigaretten , Schnaps und anderes als
Ziel hatten.
Die
"Werwolf-Organisation", ein Netzwerk von Nazi Saboteuren, die kämpfen,
um ein Viertes Reich (im Falle dass Hitlers Reich zerfallen würde) schaffen
wollten, wurden weitere Spezialmittel, also auch nach dem dritten Reich übergeben,
um den Aliierten zu schaden, vor allem deren Offiziere, zu denen auch Deutschstämmige
gehör(t)en.
Insbesondere
wurden Frauen auf die Elite derer angesetzt, die Deutschland von Willkür
und Schreckensherrschaft befreiten, was man anhand abgefangener Agentinnen nachweisen
konnte, die sogar vor biolgischen Waffen nicht zurück scheuten.
Die
verrückteste Idee - weil sie sich kaum mit der NAZI-Dieologie vereinbaren
lässt - ist aber, dass Hitler und Heinrich Himmler in Sachen Geschlechtskrankheiten
mit französischen Prostitutierten dermaßen besorgt waren, dass sie deutschen
Soldaten Puppen namens "Gynoids" in ihren Rucksäcken stecken ließen, zum
"Trösten" so zu sagen.
Dies
zeigt, wie absurd und narzistisch das Regime einst war, das einerseits Millionen
im Krieg allein gegen die Sovjetunion 'verheizten', dann aber ausgerechnet bei
Französinnen zu solch einem Mittel angeblich girffen - tatsächlich absurd.
Was aber noch viel absurder ist, ist, dass die bis dahin auf andere Weise unter
gekommenen Todesengel nun andere Betätigungsfelder gefunden haben, und nur
noch ihre destruktive Haltung beibehalten haben, sowie den Spaß am Zerstören,
was sich in vielfältigen Berichten zeigt.
Denn
Jahre nach dem offiziellen untergang des Dritten Reiches scheint für die
Todesengel der NAZIsdas angesagt zu sein scheint, mit was man eigentlich rechnen
musste, da es hieß:
"Wer
die Jugend hat, hat die Zukunft".
Die
Arbeitslager von einst sind Heime gewichen und die Vernichtungslager wurden von
Psychatrien ersetzt, die letztlich das selbe machen:
Die
Opfern des Systems ruhig stellen, früher sehr ruhig stellen (also töten).
Während
jene früher sich einst zu Tode schuffteten, mit schlechtem Essen und keinerlei
gesellschaftlicher Achtung zusätzlich konfrontiert wurden, werden heute Kritiker
des Systems im Niedriglohnsektor gefangen gehalten, bei dem sie sich dann auch
keine gute & gesunde Nahrung leisten können, Zigaretten rauchen, um das
alles zu ertragen, was dann für noch weniger Geld für Grundnahrungsmittel
als Konsequenz hat.
Schaut
man sich heute die Führungsriegen in allerlei Ämtern
und Gerichten an, wird man
kaum Kritiker ausfindig machen, eher Mitläufer oder gar richtig derbe Vertreter
der 'alten Schule', so Zeugenaussagen einiger Betroffenen, die Opfer von Ämterwillkür
und Rechtsverdrehung wurden.
Das
Jugendamt spielt hierbei wie immer eine
besondere Rolle
Wie
bekannt ist, sind gewisse Pädagogen unter dem Schutz der Jugendämter
aktiv, die weniger durch Sozialkompetenz oder gar dem echten Willen zu helfen
sich auszeichnen, sondern dass sie einerseits amtstreu jegliches Ergebnis (Gefälligkeitsgutachten
und ähnliches) beisteuern, andererseits eine offensichtliche Vorliebe für
wehrlose, manipulierbare Kinder haben, die nach Medienberichten regelrecht missbraucht
- über Jahre - werden, mit dem Wissen der Heimleitungen bzw. anderer verantwortlichen
Stellen.
Es
ist sogar möglich, dass bewusst Kinder in Heime gebracht wurden, wo voraussehbar
war, dass Missbrauch angesagt sein wird, weil die Ämter im Allgemeinen einiges
an Infos mehr haben, wie außenstehende, da Ämter teilweise (nach medienberichten)
Schmiergelder von Heimen bekommen, bzw. deren mitarbeitern etc. wie das oft in
Deutschland angesagt ist.
Gott
und Richter über Leben und Tod zu sein war auch anderen Jugendamtsmitarbeitern
zu viel Verantwortung, die Kinder - auch in Pflegefamilien! - regelrecht verhungern
ließen, obwohl einige Informationen jenen aufschreken hätte lassen
müssen.
Emotionales
Verhungern bei Kindern nach Entwurzelungsaktionen ist übrigens Standart.
Bedenkt
man aber, wie lächerlich gering - wenn überhaupt - die Strafe dann war,
die ein oft Monate langes, grausames Ableben als Vorgeschichte hatte, muss man
sagen, dass die Gerichte
jenen letztlich völlige Handlungsfreiraum gaben und immer noch ließen,
weil das Amt ja weiterhin machen kann,
was es will, sogar gegen Gerichtsbeschlüsse brechen, wie das in Karlsruhe
und Stuttgart mehrfach in Schriftsätzen aktenkundig gemacht wurde, das Gericht
aber offensichtlich nicht störte!
Umgekehrt
gibt es Fälle, wonach sogar die Eltern verurteilt werden, die alles richtig
gemacht haben, bei denen es gar keine "Kindeswohlgefährdung" gab,
bei denen die Kinder schön integriert waren, gute Noten schrieben, und zu
den Eltern eine gute Beziehung hatten, was dem Amt
offensichtlich ein Dorn im Auge war.
Unter
anderem da werden dann die odesengel genutzt, eine Art Spezialwaffe der lokalen
politischen Macht, die sich mit NAZI-Ideologie einen Extravorteil verschaffen
will, weil die vielen schlimmen Sachend er Ämter vom Grundprinzip des Amtes
gar nicht geschehen dürften!
Diese
und andere Kinder werden immer mehr entwurzelt und zweifelhaften Therapeuten,
Pädagogen und Psychatern, sowie anderen Nutznießern des Leid vorgeworfen,
die am Kinderleid dann verdienen und peinlichst genau darauf achten, dass es nicht
besser wird, weil sonst ja eine Einnahmequelle versiegt - doch das ist nicht das
schlimmste!
Man
muss davon ausgehen, dass zwecks Vertuschung und Beibehaltung vor allem illegaler
Praktiken wie Kindesmissbrauch die Sachlage völlig verdreht wird, und die
Todesengel
aus Opfern Täter machen, um weiterhin ihren Spaß mit geklauten Kindern
zu haben, und noch dabei verdienen zu können.