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Wie Jugendämter die Bevölkerung systematisch schwächen,
teilweise sogar entmündigen & in den Selbstmord treiben

Verteilungskämpfe existieren nicht nur in der Globalpolitik, auch im kleineren Kreis ist das nicht unüblich, sogar oft alltäglich. Es beginnt in Familien beim Essen, wer als erster wie viel bekommt und endet nicht erst vor Gericht, wenn der Staat versucht sich Kinder zu bemächtigen, deren Eltern man unterstellen will, dass sie nicht fähig wären, für deren Schutz zu garantieren.

Selbstironischer Weise ist es der Staat nicht selten selber, der durch seine Rahmenbedingungen, die er seinen Untertanen aufzwingt, dafür 'sorgt', dass Kindererziehung immer schwieriger wird.

Aus Erfahrungsberichten, aber auch aus Gerichtsakte, kann man erschließen, dass der Staat ein gewisses Interesse an Kindern hat, die einerseits mit Behinderungen versehen sind, die sich aber ausschließlich in jenen auferlegten oft aufgezwungenen gesellschaftlichen Behinderungen (also Mobbing und die damit verbundenen Ausprägungen der Unterdrückung) zeigen, andererseits aber völlig normal sind. Um es vorweg zu nehmen: Die Pädagogen haben dann weniger zu tun, wenn die 'Auffälligkeiten' eigentlich gar nicht vorhanden sind, bzw. letztlich doch im tollerierbaren Bereich - ist eben auch eine Frage, ob und wem das nutzt.

Wie ein Raubtier sich somit auf Verletzte und Geschwächte stürzt, holt sich der Staat die Rechte an Kindern, die durch sein eigenes Versagen, vor allem im kommunalen Bereich (mangelnde Kinderbetreuung, kaum bezahlbare Angebote für Familien, miserables eingestelltes Personal bei öffentlichen Trägern) nicht selten zu stande kam. Die Art und Weise wie der Staat dabei vorgeht ist mit dem Grundgesetz und normalen Formen des Anstandes oft nicht vereinbar. Wie der Staat das dann trotzdem 'legal' immer wieder schafft, sich wehrlose Kinder an zueignen, wird im folgenden beschrieben.

Es gibt ein Beispiel wonach ein ausgesprochen liebes und friedliches Kind von seineen natürlichem Umfel (& Bezugspersonen) herausgerissen wurde, in der Fremde dann vielfacher körperlicher und psychischer Gewalt ausgesetzt wurde, nachdem es mehrere Selbstmordversuch unternahmen, und auch Schulich immer schlechter wurde, schickte man sie in die Kinder und Jugendpsychiatrie, wo sie dann konsequent weiter gegen seine natürliche Bezugspersonen umerzogen wurde. Als das Kind herauskam, wurde Sie mit staatlicher Unterstützung dahingehend aufgehetzt, vor allem ihren Vater aufgrund dessen politischer Haltung öffentlich und mit Unterstützung der Kreise des Jugendamtes, zu beschimpfen, zu schlagen, sogar ihn auf vielfach andere Weise emotional weh zu tun.

Geht es darum schnell, adäquat, und dem Kindeswohl entsprechen zu helfen, versagt der Staat in der Rolle des Jugendamtes zu oft vollkommen und kläglich. So dauert es im allgemeinen nicht lange, um Kinder aus Familien heraus zu reißen und zu deportieren, geht es aber darum, eine den Umständen entsprechend normale bis gesunde Elternkind Beziehung aufrecht zu erhalten, ist es mehrfach nachgewiesen worden, dass dies gar nicht im Interesse des Jugendamtes liegt. und da die Jugendämter die Steuergelder verwalten, die im sozialen Bereich diesen Kreisen ausgeschüttet werden, wird eine enge Bindung zu jenen seitens der Nutznießer des Kindesleids als Voraussetzung für Bestehen angesehen. Und da die Jugendämter die Steuergelder verwalten, die im sozialen Bereich diesen Kreisen ausgeschüttet werden, wird eine enge Bindung zu jenen seitens der Nutznießer des Kindesleids als Voraussetzung für Bestehen angesehen.

Dies liegt vor allem daran, dass die Kreise des Jugendamtes auf Profit-Basis arbeiten. Gibt es keine Probleme, gibt es auch keine Aufträge, und dann gibt es auch kein Auskommen in Form eines letzten Gehalts, wobei echte Problem-Kinder natürlich eher ungern genommen werden - dann schon lieber normale Kinder, denen man via Amt sonst was nach sagt. So hat man als Sozialpädagoge eine nette Zeit!

Um auf den Anfang zurückzukommen ist hierbei anzumerken, dass der damit verbundene Verteilungskampf unter den Dienstleistern im Auftrag der Jugendämter oft dazu führt, dass jene ihre Ideale falls jemals vorhanden), aber auch ihren offiziellen (vordergründigen) Auftrag in den Hintergrund stellen, um so genannte Gefälligkeitsdienste (insbesondere Gefährlichkeitsgutachten) zu liefern, die es dem Staat ermöglicht, sich diese Kinder habhaft zu machen.

Gerichtsakten sind voll von diesen Gefälligkeitsgutachten beziehungsweise -Diensten, die man daran erkennt, dass sie zum Beispiel in sich widersprüchlich sind, teilweise sogar dermaßen übertrieben und absurd, dass allein deswegen schon die angeblich diplomierten oder gar Ärzte mit einem gewissen Abstand betrachtet werden sollten, was aber die Gerichte selten interessiert. Jene interessiert vordergründig das Ergebnis (aber selbst das nicht immer, teils wird die Meinung des Jugendamtes höher eingeschätzt wie korrifäen in ihrem Fach), wie es zu Stande kam oder begründet wurde interessiert jene zu oft nicht, obwohl Urteile begründet werden müssen.

Es scheint ein besonderer Spaß der Gerichte zu sein, auf paradoxe und sich ausschließende Sachverhalte in Protokollen hinzuweisen (wobei dies meistens weggelassen wird), um dann im Urteil teils auch noch vollkommen andere Sachverhalte zu nennen, die mit der Realität und dem geschehenen somit gar nichts zu tun haben, um auch hier Gefälligkeitsurteile zu fällen, die den Kinderklau dann'legalisieren'.

Die primitivste Masche ist, aufgrund der vom Staat einen aufgezwungenen Umstände (Wohngebiet, soziales Umfeld, Gehalt, gesellschaftlicher Status) einem die Kinder weg zu nehmen, da dadurch der Staats mittels seiner Nutzennießer anderweitigen Leides (die oft sadistisch, krank & brutal sind) sich das Recht herausnehmen x-beliebige Personen zu isolieren, zu diffamieren & zu schikanieren, bis sie Reaktionen darauf zeigen, da sie ganz real persönlich gestört oft sogar auch angegriffen werden. Zeigen sie dann Reaktionen in Form von Protestschreiben im Internet, Leserbriefen an die Zeitung, oder gar Kritik an den Ämtern, dann kann man das als eine Form von öffentlichen Ärgernis verstehen, und die sich währenden als Gefahr für den Staat brandmarken.

In weniger demokratischen Ländern werden diese Kritiker dann auf psychisch und physisch gefoltert. Doch während in offiziellen Diktaturen den Folter Opfern zum Beispiel Körperteile herausgerissen werden und/ oder sexuelle missbraucht werden, gibt es in Deutschland, vor allem Süddeutschland, hier eine andere Variante:

Man reißt die Kinder aus ihrem sozialen und familiären Umfeld heraus,'erzieht' Sie um, schafft damit Waffen, die - wie das bei Kindersoldaten übrig ist - zuerst an den eigenen Eltern ausprobiert werden, um sie dann später für anderes bereit zu haben, da es offensichtlich ist, dass jene aufgrund der oft schlechteren Zustände, weder einen guten Beruf noch eine gesellschaftliche Stütze werden. Doch diese beiden Aspekte spielen für Jugendämter und Gewichte aktenkundig kaum bis keine Rolle, solange die Nutznießer des Kindesleides am schädigen des Kindes verdienen, aktenkundig sogar mehr, wenn sie genau das Gegenteil von dem machen, was die Gerichte vordergründig beschlossen haben.

Würden die Gerichte auf diese aufs Grundgesetz feindlichen Praktiken eingehen, würden ihre eigenen Nutznießer des Kindesleides logischerweise weniger verdienen, oder gar Strafe zahlen müssen. Da aber vor allem die Köpfe der Ämter und Gerichte oft miteinander befreundet sind (man sieht sich ja öfters und will nicht im Streit/ meinungsdifferenz auseinander gehen), sind schon vor den Gerichtsverfahren die gezinkten Würfel gefallen. Und beim Manipulieren sind die Ämter etc. geschult, z.B. Dienstaufsichtsbeschwerden werden einfach als unschlüssig oder gar krank abwiesen, ohne dabei auf die tatsächlichen Kritikpunkte einzugehen - ähnlich geht es auch teilweise in den Familien Gerichten Baden Würrtembergs zu - ein in sich geschlossener Kreis, derdie Kontrolle über das Wohl oder den Untergang eines jeden x-beliebigen kindes hat!

Dies bedeutet im Klartext, dass aufgrund der Gesundheitsreform, die einen Arzt letztlich dazu zwingt, seine Patienten massenhaft krank zu schreiben, da er fast nur so wirklich Geld verdienen kann, die 'Verirrisierung' der Gesellschaft fortschreiten wird, angefeuert durch die immer schlimmeren wirtschaftlichen und somit auch gesellschaftlichen Zustände, werden die so genannten Persönlichkeitsstörungen - egal ob sie leicht oder gravierend sind - dem Staats die Möglichkeit geben, vollkommen willkürlich sich das Kind zu schnappen, was es will. Ähnlich wie zur Raubritter-Zeit, kann der Staat so mit vollkommener Ausschaltung natürlicher Schutzpersonen (Eltern) in Heimen oder Internaten den dortigen Betreuern und Pädagogen zumindest das gesellschaftliche und emotionale Formungsrecht zukommen lassen, und aufgrund des Umstandes, dass er gleichzeitig die ehemaligen natürlichen Bezugspersonen schlecht machen lässt, erwirbt sich der Staats eine Position, in der er entscheiden kann, welche neue Bezugspersonen für die Kinder künftig eine Rolle spielen.

Es gibt genug Medienberichte die ganz deutlich zeigten, dass hierbei das Kindeswohl die geringste Rolle spielte, sondern eher die Befriedigung inakzeptabler Gelüste seitens Betreuer oder Pädagogen. Bedenkt man hier weilen das aufgrund der äußerst nahen und 'vertrauensvollen' Zusammenarbeit der Jugendämter mit diesen Personen, kann man in nicht wenigen Fällen davon ausgehen dass man es hierbei mit staatlicher Kinderschändung zu tun hat, da sie Kinder als Rohstoffe sehen, der Staat sogar Kinder als Ballast teilweise ansieht (kosten ja nur, deswewgen z:b: "Greencard" anstatt selber adäquat auszubilden!).

Aufgrund der oft kranken und teilweise auch perversen in diesen Kreisen muss man sich fragen, warum diese trotz der Kontrollmechanismen von den Amtsleiter & Richtern, teils sogar der Staatsanwaltschaft, gedeckt und gefördert werden, während zu selben Zeit die Hölle geschickt werden sie nie etwas böses zu jener Zeit getan haben, inzwischen aber zu Gefühls kalten Waffen unterzogen wurden. Es zeigt sich überdeutlich, dass das Jugendamts eine Schöpfung der Nationalsozialist war, deren Verhalten und deren Ansichten haben nur eines gemeinsam: Diebstahl, Zerstörung, und Schändung.

Hier einige Beispiele dafür:

 


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